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FzM Kremesch Junge Kaisersesch
Der Versuch eines Rückblickes
1975 -

Dieser Artikel soll den Versuch eines Rückblickes auf nun schon mehr wie 32 Jahre Kremesch Junge und Kremesch Mädje darstellen. Er bürgt nicht für Vollständigkeit, kann nicht alles ansprechen, soll aber manch einen zum Nachdenken bringen. Er ist einzig aus der Sicht des Verfassers geschrieben, der beim ersten Treffen 1975 noch fehlte, kurz danach aber bereits den ersten Einsatz für die Kremesch Junge brachte und seitdem die Geschicke der FzM mehr oder weniger mit leitet und steuert.

Dieser Artikel ist etwas aufgegliedert und beginnt mit dem historischen Gründungsteil. Auf Einladung von Klaus Rieden trafen sich 1975 im Gasthaus Kremer 18 Hobbyfußballer um wieder einmal Fußball zu spielen. Sie gründeten hierbei die TM Kremesch Junge (Anmerkung der Redaktion: Zu dieser Zeit existierte keine 1. Mannschaft beim TuS in Kaisersesch und an den FC Kaisersesch dachte noch lange keiner).
Die Beweggründe dieser 18 Hobbyfußballer waren einfach. Man wollte wieder einmal sportlich etwas für sich tun, man wollte Fußballspielen und Theken – Mannschaften waren gerade „In“. Zudem spielte schon damals der gesellige Aspekt eine große Rolle, den die TM/FzM 32 – Jahre lang nicht hat fallen lassen.
Wer sollte nun Chef in dieser Männerdomäne Fußball werden. Clever wie die Jungs damals schon waren, machten sie eine der Gastwirtstöchter, nämlich die Hildegard zu ihrer Chefin. Hildegard Reuter führte die Geschicke der Kremesch Junge als „Vorsitzende“ bis 1978 und übergab die Geschäfte dann an Hermann Näckel. Hermann errang schnell den Namen „Obmann“ und beim Lied „Warum haben wir das Spielchen verloren....“ wurde ihm und Hertha sogar eine eigene Strophe gedichtet. Bis 1982 regierte Hermann alleine an der Spitze der TM. Die Vielfalt der Aktivitäten der Kremesch Junge nahm jedoch so stark zu, das ihm 1982 ein Gremium, bestehend aus Josef Lohn, Konrad Kohns und Walter Walgenbach zur Seite gewählt wurde, die ihn in den nächsten Jahren tatkräftig unterstützen. Die Aufgaben waren klar abgesteckt. Konnie Kohns, auch als Kröbbelche überall bekannt, war für das Kulinarische zuständig und hatte die Heerschar der „Kremesch Mädje“ zur Verstärkung. Eine kleine Anekdote aus dieser Zeit:
Bei unserem Turnier 1983, hatten wir Sonntags 16 Mannschaften zu Gast, unter anderem auch „Schwarz Weiß Zollstock“. Die Jungs kamen mit Kind und Kegel per Bus in unser Waldstadion nach Kaisersesch. Als Konnie den vollen Bus kommen sah, halbierte er sofort seine Frikadellen und erhöhte den Preis um 50 Pfennige. Er konnte aber auch ganz anders sein und aus demselben Jahr stammt folgendes Gedicht von Konnie an seine Kremesch Mädje:

Der Frikadellen-Kohns und seine Imbiss-Girls:

Als erstes haben im deutschen Land,
die Kremesch Jungs einen Alu-Imbiss-Stand.
Hier herrscht nun Kohns Konnie, der ist brillant
und uns allen auch als Kröbbelche bekannt.

Mit viel Müh und Fleiß wie in jedem Jahr,
schafften Konnie und seine Frauen die Arbeit wunderbar.
Die Gäste waren all begeistert,
wie dieses Team hat das gemeistert.

Salate, Kotelett und die Wurst,
sorgten auch für genügend Durst.
Frikadellen kamen auch dazu
und wurden erst der rechte Clou.

Ob Cilly, Margret oder Brunhilde,
auch Anita und Hertha diese Wilde,
sie alle ließen Haus und Hof im Stich
und trafen dann am Imbiss sich.

Drum nennt man Sie im ganzen Land,
die Imbiss-Girls aus dem Kremesch-Stand.
Und der Konnie ist seit diesem Jahr,
der Frikadellen-Kohns, das ist doch klar.
KoKo 1983

Josef Lohn übernahm die baulichen und technischen Arbeiten in der FzM und sorgte 1984 mit seinem Ausruf „Ich bin dagegen, worum geht es eigentlich“ für die Verewiglichung in den Analen der Kremesch Junge. Wegen Ihm, aber auch ein paar anderen unverbesserlichen Besserwissern, wurden vom Walter 1984 dann die „10 Gebote für unsere Mitglieder. Oder, wie verhalte ich mich im Verein und auf der Sitzung „ geschrieben.
Sie sollen hier nochmals abgedruckt werden, da sie durchaus von den heutigen, oder besser gesagt, auf die heutigen Mitglieder z.T. zu übertragen sind.
1.) Gehe grundsätzlich nie zu einer Versammlung oder Veranstaltung. Wenn ja, dann komme wenigstens so spät, dass die Ersten schon wieder gehen. Sage einfach, du hättest keine Einladung bekommen.
2.) Wenn du schon zu einer Besprechung gehst, dann finde Fehler in der Arbeit der Vorstandsmitglieder.
3.) Lasse dich nie für ein Amt oder einen Ausschuss benennen oder wählen. Es ist doch viel leichter zu kritisieren, als etwas selbst zu machen. Sei grundsätzlich enttäuscht und beleidigt, wenn du für einen Ausschuss nicht benannt wirst.
4.) Wenn der Versammlungsleiter dich bittet deine Meinung zu einer wichtigen Angelegenheit Kund zu tun, dann enthalte dich grundsätzlich deiner Meinung. Später an der Theke sage jedem, was eigentlich getan werden muss.
5.) Tue selber überhaupt nichts, dann kann auch niemand deine Arbeit kritisieren. Brumme lieber, während der Versammlungsleiter oder andere Mitglieder sprechen, damit die anderen Teilnehmer nicht alles verstehen.
6.) Höre grundsätzlich nicht zu, wenn etwas gesagt wird. Sage aber später, du hättest von nichts gewusst.
7.) Stimme mit allem überein, was während einer Besprechung gesagt wird und erkläre dich nach der Versammlung nicht damit einverstanden. Tue dann genau das Gegenteil, wie es dir passt.
8.) Nimm alle Wohltaten, die du durch den Verein erhalten kannst mit, doch trage selber nichts dazu bei.
9.) Tue grundsätzlich nichts für den Verein, es sind ja auch noch andere Mitglieder da.
10)Wenn du gebeten wirst deinen Beitrag zu zahlen, dann empöre dich über
solche Anmaßungen des Kassierers und spiele beleidigt. Bezahle aber
nicht.
WaWa 1984

Hermann Näckel und Walter Walgenbach leiteten mehr oder weniger, wie man es eben sehen möchte, in den nächsten 10 bis 15 Jahren die weiteren Geschicke der Kremesch Junge. Es gab hier nie eine genaue Abstimmung untereinander wer was tat, oder wer für was zuständig war. Es funktionierte eben auch so hervorragend und kein anderes Mitglied wollte daran was ändern. Sie hielten sich halt an die 10 Gebote. Es funktionierte so gut, dass andere Vereine, sei es im Dorf oder bei anderen FzM außerhalb von Esch, neidisch auf die Kremesch Junge schauten. Die Führungskräfte der FzM, nicht nur Hermann und Walter, wurden überall gehört und beachtet.
Nachdem Hermann sich dann langsam beruflich ein zweites Bein aufstellte und Frikadellen-Kohns richtig Konkurrenz machte, also weniger Zeit für die FzM hatte, Walter im KV Escher Wend im mehr Funktionen übernahm, also auch immer weniger Zeit fand, wurde mit vereinter Kraft Wolfram Abel zum Chef gewählt. Ihm folgte unser heutiger Obmann Markus Laux, der die Kremesch Junge und Kremesch Mädje in alt bewehrter Art weiter führt..
Ein historisches Datum sei noch angeführt. In den Jahren 1983 und 1984 kämpften hauptsächlich der Walter und der Horst für einen besseren Ruf der FzM und schrieben die Artikel „Thekenmannschaft gleich Saufverein „ und „Freizeitmannschaft – wie ich sie sehe“. Hierin wurde hauptsächlich die Stellung der damaligen TM in Kaisersesch und im TuS herausgestellt und ganz heimlich aus einer Thekenmannschaft eine Freizeitmannschaft geformt. Ab 1984 nannten wir uns dann ganz stolz „Freizeitmannschaft“ und waren auch darin wieder Vorreiter für viele nachfolgende Mannschaften.
Das Verhältnis zum TuS war von Anfang an gegeben, da die TM angemeldet wurde, sich dem TuS Kaisersesch anschloss und so auch ordnungsgemäße Spielerpässe bekam.
Man führte unter Hagen Herwigs Regie für den TuS die Kirmes durch und beteiligte sich all die Jahre an den Arbeiten am Waldsportplatz. Doch man griff auch aktiv in das Vereinsleben des TuS ein, sehr zum Leidwesen von Hagen Herwig und Dietmar Larm. So kippte man durch ein vollzähliges Erscheinen auf der außerordentlichen Jahreshauptversammlung sowohl das Body-Building Studio, wie auch eine Beitragserhöhung.
Ein weiterer Punkt meines Rückblickes ist der kameradschaftliche Aspekt. Er ist überhaupt nicht hoch genug zu bewerten. Dieser Punkt ist wohl der, der dafür sorgte, dass Kremesch Junge heute noch bestehen. Dieses kameradschaftliche, gesellige war ja auch mit ein Grund zur Gründung der FzM. Es ging vom ersten Tag an nicht nur ums Fußballspielen und die damit verbundene dritte Halbzeit für die Fußballspieler, nein es wurde von Anfang an die komplette Familie, also Frau, Freundin und Kinder mit eingebunden. Auch für die Kremesch Junge wäre es einfach gewesen, für einen Sieg sich kurzerhand ein paar Spieler zu organisieren. Es wurde jedoch nicht so gehandelt und man kann nur sagen, es wurde alles richtig gemacht. So entwickelte sich ein Zusammenhalt der, wenn es auch ein paar Rückschläge gab und auch immer geben wird, heute noch zu sehen ist.
Aus diesem kameradschaftlichen, geselligen Verhalten heraus entstanden viele Aktivitäten außerhalb des Fußballs. Schon früh wurden Wanderungen angesetzt.
Man beteiligte sich an der Reginariswanderung und wurde sogar im Werbeheft für diese Veranstaltung abgebildet. Osterwanderung, 1. Mai-Wanderung und die Teilname beim TuS-Wandertag wurden zur Tradition und sind z.T. heute noch erhalten. Auch der Eifelverein kann sich über eine rege Beteiligung seitens der Kremesch Junge bei ihren Wandertagen nicht beklagen.
Das Maibaumstellen wurde von uns wieder aus dem Schlaf gehoben. Nur wurde damals, im Gegensatz zu heute, das Loch noch mit der Hand gegraben und eine Stellvorrichtung gab’s auch noch nicht. Aber es hat Spaß gemacht und viele wurden in der diesjährigen Mainacht nochmals daran erinnert, als wir die Jungs am Maibaum besuchten.
Karneval darf bei einer solchen Aufzählung nicht fehlen. Es gibt fast kein Motto, was wir in all den Jahren nicht durchgenommen haben. Ob Schlümpfe oder Waldmenschen, ob Seerosen und Neptun oder Kerzen, ob Zwerge oder Indianer, uns viel immer was ein. Es wurden Wagen in allen Größen gebaut. Schon im Herbst freuten sich die Kremesch Mädje aufs Nähen der Karnevalskostüme und das was heraus kam, konnte sich wahrlich sehen lassen. Es ist schon imposant, wenn eine Fußgruppe von 30 bis 40 Personen (bestehend aus Kindern und Erwachsenen) in selbst genähten bunten Kleidern, dazu ein großer Festwagen, passend natürlich zu den Kleidern und selbstverständlich selbst gebaut, im Rosenmontagszug mitläuft und man von überall nur Lobeshymnen hört. Dann ist man auch als Vorsitzender doch ein wenig stolz.
Wir entwarfen eigene Familienrallyes und halfen dem EAC durch unsere Teilnahme an der Nikolausrally, die heute vom EAC leider nicht mehr durchgeführt wird.
Der Höhepunkt in den letzten Jahren aber war wohl die Teilnahme an den Feierlichkeiten zur 675-Jahrfeier in Kaisersesch, sowie bei der Stadtrechtsverleihung. Der Nachbau der Waldkapelle stellte bis dahin nicht gekannte Anforderungen, die aber, so glaube ich, hier für alle sprechen zu können, mit Bravour gemeistert wurden und uns in der ganzen Gemeinde nur Anerkennung brachte. Das Theaterspiel mit dem Ritter von der Leyen, wo man sich so richtig als Ritter oder Sarazene austoben konnte, oder aber, als man mit einem echten Marienlied (selbstverständlich ohne Playback) als armes Volk durch die Szene zog, bleiben wohl allen Beteiligten in ewiger Erinnerung.
2007 wurde dies noch einmal wunderbar aufgefrischt, als die Kremesch Junge und Kremesch Mädje anlässlich des „Historischen Festumzuges der Stadt Kaisersesch anl. der 10-Stadtrechtsverleihung“ nochmals in ihren Kostümen und dem Wagen mit der Waldkapelle auftreten konnten.
Nun aber als letztes zum sportlichen Rückblick, der bei einer Fußballmannschaft, wenn es auch „nur“ eine Hobbymannschaft ist, nicht fehlen darf.
Das erste Spiel nach der Gründung fand gegen die TM Bürgerstube statt und ging, wie sollte es anders sein verloren. Das regte keinen auf und man spielte munter weiter. Die ersten Turniere wurden besucht, doch auch hier lief es nicht viel besser. Es dauerte bis 1982, ehe das erste Turnier gewonnen wurde. Dies geschah an dem denkwürdigen 03. Juli 1982 auf dem Valwigerberg und Kremesch Richard, der uns wie immer in seine Heimat begleitet hatte, war der Stolzeste von allen. Überhaupt wurde Anfang der 80-er Jahre am häufigsten gespielt. Hier ein paar Beispiele:
1982 spielte man 5 Spiele und 7 Ganztagesturniere
1983 spielte man 15 Spiele und 5 Ganztagesturniere
1984 spielte man 11 Spiele und 6 Ganztagesturniere ,1 Hallenturnier in Köln
1985 spielte man 14 Spiele und 10 Ganztagesturniere
Man kann also sagen, es war was los bei den Kremesch Jungs. Aber immer stand neben dem Fußball auch das Gesellige im Mittelpunkt. So wurde nach Höchstberg zum Turnier mit dem Bus gefahren, da wir dort so viel Spaß hatten und seit 1982 hat unser „Kröbbelche“ noch immer eine Rückfahrt offen, da wir ihn dort vergessen hatten. In Düngenheim wurde das Bier Schubladenweise geholt, da wir die einzigen waren die Anhang und Fans dort erschienen. In Rüber war’s der Ouzo, der uns am Sieg hinderte und in Kottenheim ließen uns unsere Frauen im Stich, die lieber ins Schwimmbad fuhren. Was sie davon hatten, sahen sie, als sie wiederkamen. Kremesch Wilfried hatte es sich nämlich nicht nehmen lassen, trotz brütender Hitze, mit den Jungs den Bierpavillon anzupeilen. So gibt es viele Anekdoten, die aber hier nicht alle aufgeführt werden können. Es soll hier jetzt auch keine Aufzählung von Erfolgen oder Niederlagen sein, es ist nur festzuhalten, es wurde viel gewonnen, noch mehr verloren, aber immer wurde sich anständig benommen und Kremesch Junge können sich überall auch heute noch sehen lassen und sind gerne gesehene Gäste.
Zu erwähnen sind im sportlichen Bereich auf jeden Fall die eigenen Turniere. Man fing klein an, steigerte dies aber von Jahr zu Jahr und baute ein umfangreiches Beiprogramm um das eigentliche FzM-Turnier. Die Kremesch Mädje liefen zu großer Form auf und lieferten sich jahrelang rassige Duelle mit den Funken des KV Escher Wend. Man brachte als erster in Kaisersesch, nach der Gründung des FC Kaisersesch, wieder alle Kaisersescher Mannschaften in Form eines Wanderpokalturniers unter einen Hut. Es spielten damals um diesen Wanderpokal der FC, die AH des TuS, die FzM Old Wheel, die A-Jugend des TuS und halt die Kremesch Junge selbst.
Weiterhin wurde mit Josef Darscheid, der damals Abteilungsleiter Fußball und Kremesch Junge Mitglied war, die Dorfmeisterschaft aus der Taufe gehoben und jahrelang durchgeführt. Alles fand (bis auf ein Jahr) immer auf dem Waldsportplatz statt.
Der Waldsportplatz lag Kremesch Junge immer am Herzen und man hat in all den Jahren viel Energie und Schweiß in diesen so wunderbar gelegenen Platz gesteckt. Es waren die damaligen Abteilungsleiter Fußball, Josef Darscheid und Helmut Wolf, die in dieser Sache immer wieder die volle Unterstützung der Kremesch Junge hatte. Das dies heute nicht mehr ganz so stark der Fall ist, liegt vielleicht auch daran, das man in all den Jahren zu viele Nackenschläge hat einstecken müssen. Der letzte große, verstärkte Einsatz war jedenfalls am Umkleidehäuschen geleistet worden und danach spielten sich andere groß auf und wussten z.Bsp. in Sachen Reinigung und Pflege lange alles besser, obwohl dies nicht der Fall war.

Es gab aber auch Momente, die uns alle sehr zum Nachdenken brachten. Am 05. März 1986 erschütterte uns alle die Nachricht vom Unfalltod unseres Gründungsmitgliedes Hans Peter Lohn. Er war auf dem Weg zur Arbeit tödlich verunglückt. Vielleicht waren es aber auch solche Momente, die dafür sorgten, dass der Zusammenhalt und die Kameradschaft innerhalb der Kremesch Junge und Kremesch Mädje nur noch stärker wurde.

Der 3 März 1991 ist ebenfalls ein trauriger Tag, denn hier schloss unsere Vereinsgaststätte „Kremesch“ ihre Pforten und seit diesem Tag sind Kremesch Junge und Kremesch Mädje sozusagen „Heimatlos“!

Ich glaube dies muss als Rückblick reichen. Wenn auch nicht alles angesprochen wurde (Einiges steht ja in anderen Artikeln), so glaube ich, doch die wichtigsten Punkte erwähnt zu haben.
In seiner Ansprache zum 10-Jährigen 1985 schrieb unser damaliger Obmann Hermann am Schluss folgendes:
Zitat: Bedauerlich ist es nur, das uns so viele gute Freunde der FzM aus
beruflichen oder wohnlichen Gründen verlassen haben. Es bleibt mir
nur noch zu hoffen, das die FzM Kremesch Junge noch viele Jahre
bestehen bleibt, denn es wäre traurig, wenn hier das Kameradschaft-
liche, das Gesellige und Traditionelle, was über 10 Jahre jetzt besteht
verloren ginge.
Dem kann ich mich, da ich heute weiß, dass es weiter ging, nur anschließen und hoffe das es noch weitere 32 Jahre so weiterläuft.

WaWa 2007

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